Bis ins Jahr 1597 zurück reichen die Geschichten über die „Haurechte“ der Vorfahren der Familie Huber. Der Nagelfluh von der Biber wurde früher als Mühlstein und zum Bau von Kirchen verwendet. Mittlerweile wird der Biberstein oft zu Natursteinplatten weiterverarbeitet und auch gerne privat in der Eigenheimgestaltung integriert.